DTC Navigation Solutions
Ihr Komplett-Lösungspartner rund um Messtechnik für autonomes Fahren und ADAS-Testing
Unsere Faszination: Navigation
DTC: Ihr Komplett Lösungspartner rund um Messtechnik für autonomes Fahren, ADAS-Testing und Survey&Mapping
Mehr erfahrenLiDAR Systeme
DTC - Ihr Komplett-Lösungspartner rund um Messtechnik für autonomes Fahren und ADAS-Testing
Mehr erfahrenAVAD 3
DTC - Ihr Komplett-Lösungspartner rund um Messtechnik für autonomes Fahren und ADAS-Testing
Mehr erfahrenRTK Dienste
DTC - Ihr Komplett-Lösungspartner rund um Messtechnik für autonomes Fahren und ADAS-Testing
Mehr erfahrenZubehör
DTC - Ihr Komplett-Lösungspartner rund um Messtechnik für autonomes Fahren und ADAS-Testing
Mehr erfahrenQuick Tipps
DTC - Ihr Komplett-Lösungspartner rund um Messtechnik für autonomes Fahren und ADAS-Testing
Mehr erfahrenMesstechnik in Bewegung
Mehr erfahrenInertiale Navigationssysteme für ADAS & Georeferencing
Komplette Lösungen für intelligente Inertial + GNSS Messtechnik und hochpräzise inertiale Navigationssysteme.
Unsere Präzisionsmesssysteme für Fahrdynamik, Fahrerassistenzsysteme, exakte Indoor Positionsbestimmung und
hoch automatisiertes Fahren sind bei den führenden Automobilherstellern weltweit im Einsatz.
Automotive
Survey und Mapping
Wenn Sie externe Videos von YouTube aktivieren, werden Daten automatisiert an diesen Anbieter übertragen.
Durch den internen NTRIP-Client wird nur noch eine Internet-Verbindung benötigt. Ein großer Vorteil, da bei autonomen Fahrversuchen der NTRIP-RTK-Service auf öffentlichen Straßen immer mehr erforderlich ist.
Der RT-Range Hunter Prozessor ist direkt in die RT3000 v3-Unit verbaut, in welcher GNSS, IMU, On-Board-Datenaufzeichnung sowie Echtzeitverarbeitung integriert sind.
Aktuelles
Nach dem Sommer ist der perfekte Zeitpunkt für eine Gerätekalibrierung!
DTC: High-End Produkte.Beratung.Service.
Die Partnerschaft zwischen DTC und MdynamiX startet
Wenn Sie externe Videos von YouTube aktivieren, werden Daten automatisiert an diesen Anbieter übertragen.
Häufig gestellte Fragen
Inertiale Navigationssysteme gibt es in allen Formen und Größen. Eines haben sie jedoch gemeinsam: Sie bestehen aus jeweils Kreiseln und Beschleunigungssensoren und einer zentralen Verarbeitungseinheit, welche die von diesen Sensoren kommenden Messungen verrechnet. Diese Inertialsensoren werden als Inertial Measurement Unit (IMU) bezeichnet. Da das ganze System einen eigenen Bezugspunkt festlegt, heißt es auch Inertial Reference System (IRS).
Das Grundprinzip eines INS besteht in der Erfassung der Beschleunigungen und der Drehraten als Ausgangspunkt mittels Inertialsensoren. Ist die Beschleunigung eines Massepunkts im Raum bekannt, erhält man durch Integration über die Zeit die Geschwindigkeit und nach nochmaliger Integration die Positionsänderung. Die Winkelgeschwindigkeit wiederum wird mit einem Drehratensensor gemessen. Der Verkippungswinkel ergibt sich aus der Integration der gemessenen Winkelgeschwindigkeiten über die Zeit in den drei Raumrichtungen. Insgesamt erfordert ein INS die Messung von 6 Größen: die Beschleunigung und die Winkelgeschwindigkeit, jeweils in drei Raumrichtungen.
INS, insbesondere jene Systeme welche auf MEMS basieren, liefern nur für kurze Messperioden verlässliche Werte. Bei erdgebundener Navigation macht man sich deshalb den Einfluss der gekrümmten Erdoberfläche zunutze, um das Anwachsen des Positionsfehlers auf eine lineare Zunahme über der Zeit zu beschränken. Dazu werden Trägheitsnavigationssysteme häufig mit anderen Verfahren kombiniert, beispielsweise Odometrie oder Satellitennavigation, um eine höhere Positionsgenauigkeit über lange Zeiträume zu erreichen.
Mögliche Einsatzgebiete sind:
- Führung autonomer Roboter und fahrerloser Fahrzeuge Kfz-Dynamik-Vermessung
- Schwimmwinkelmessung
- Elchtests Stabilisierungen von Plattformen
- Kameras
- Flugobjekten Vermessungstechnik
Durch die enge Zusammenarbeit mit Herstellern autonomer Fahrzeuge, wissen wir, dass sowohl Lidarsensoren als auch Kameras eine wichtige Rolle in einem autonomen Testszenario spielen. Während Kameras eine hohe Auflösung bieten, liefern Lidar-Sensoren mehr Tiefeninformationen. In Situationen, in denen einer der beiden Sensoren möglicherweise eine Leistungsminderung aufweist, z.B. bei Regen, kann der andere Sensor eine Rolle bei der Erfassung des Durchhangs für ein Wahrnehmungssystem spielen. Bei Regen in San Francisco haben wir den digitalen Lidar Sensor OS1 von Ouster getestet - mit hervorragendem Ergebnis!
Ihre Ansprechpartner